Dienstag, 24. Februar 2009

brücken.

sinngemäß.
vor 12 jahren habe ich schon den lebenspreis bekommen und jetzt steh ich wieder hier. is doch klar mit 62 immer noch der alte. hinterm lebenspreis gehts weiter.
herzlichen glückwunsch udo!

ganz gleich wie diese bundestagswahl ausgehen sollte. ein imperativ scheint sich aufzuzwingen. das finanzministerium würde keine neu-besetzung vertragen. so viel geballte kompetenz, manche würden behaupten scheinbare, sollte dieses land nicht in den ruhestand schicken. gerne parteilos.

land unter am rhein. in mainz, köln und düsseldorf schreiten unschuldige bürger über mobile holzstege um ihr lang erspartes schuhwerk vor erbrochenem, urin, scherben und ansammlungen von essensresten zu schützen. apotheker locken mit spartarifen an die heimische verkaufstheke. würde man alle wassergläser, die mit schmerz lindernden brausetabletten beworfen werden, zusammenstellen, wäre es zeit die gullideckel anzuheben.

und überall wundert sich jemand über die, die dem alkohol die schuld geben.

bei JBecKmann käme man zu der einsicht, dass wir den umgang verlernt hätten. zum verlernen gehört das können bzw gekonnt haben. finden sich hierzu zeitzeugen? ruft der chef-redakteur in die praktikanten-kammer.

nach dem bier kommt der eierlikör. dazwischen wird gefastet. nach bestem wissen und gewissen. lückenlos sozusagen.

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